Was ist eine elektrohydraulische Biegermaschine?

Ein Elektrohydraulische Pressebremse ist eine CNC -Werkzeugmaschine, mit der Elektrizität ein Hydrauliksystem anführt, um Blech genau zu biegen. Es ist die gängigste und effizienteste Biegeausrüstung in der modernen Metallbearbeitungsindustrie.

1. Kernkomponenten
Eine Standard-Elektro-Hydraulik-Pressebremse besteht aus den folgenden Hauptkomponenten:

Rahmen: Typischerweise eine stabil geschweißte Stahlstruktur, die Stabilität und Präzision unter immensen Druck ohne Verformung sicherstellt.
Hydrauliksystem: Die Stromquelle.
Ölpumpe: Bietet Hochdrucköl für das gesamte System.
Zylinder: Typischerweise gibt es zwei synchronisierte Zylinder, die den Objektträger (obere Würfel) nach oben und unten bewegen.
Hydraulikventile: Steuern Sie die Richtung, den Druck und den Fluss des Öls, wodurch die Geschwindigkeit und den Druck des Objektträgers genau gesteuert werden.
Öltank: Speichert das Hydrauliköl.
CNC (CNC) -System: Der Steuerkern. Der Bediener betritt die Blattmaterialparameter (Material, Dicke, Länge), Biegewinkel und Biegeschritte. Das CNC -System berechnet und steuert automatisch den Schlaganfall, den Druck und die Geschwindigkeit des Hydraulikzylinders, um die Biegegenauigkeit sicherzustellen.
RAM: Der Teil, der den oberen Würfel montiert und vom Hydraulikzylinder nach unten gefahren wird, um die Biegung zu vervollständigen.
Bett: Der Teil, der den unteren Würfel montiert, typischerweise in voller Länge, mit einem T-Slot zur Sicherung des Stempels.
Rückanzeige: Eine Präzisionspositionierungsvorrichtung, die von einem Servomotor angetrieben wird, der die Platzierung des Blechs bestimmt und somit die Position der Biegungslinie steuert. Dies ist eine kritische Komponente zur Gewährleistung der dimensionalen Genauigkeit.
Werkzeug: Dies schließt den oberen Punch und den unteren Würfel ein. Unterschiedliche Werkzeugformen ermöglichen unterschiedliche Biegewinkel und -formen.

2. Arbeitsprinzip (Workflow)
Programmierung: Der Bediener gibt die Verarbeitungsanforderungen auf dem CNC -Bildschirm ein (z. B. biegen Sie ein Blechteil in einem Winkel von 90 ° mit zwei Seiten 100 mm lang).
Positionierung: Der Servomotor treibt die Rückanzeige in die angegebene Position und der Bediener legt das Blech gegen die Rückanzeige.
Starten: Drücken Sie den Fußschalter oder das Drücken einer Taste starten die Maschine. Abwärtshub: Das CNC steuert das Hydrauliksystem und treibt den Rutsch schnell nach unten. Bei der Annäherung an das Werkstück wechselt es in den Futtermittelmodus (langsamer), um einen reibungslosen Kontakt zu gewährleisten.
Biegung: Der Objektträger setzt sich nach unten fort, drückt das Blatt in die V-förmige Öffnung des unteren Würfels, was zu einer plastischen Verformung führt und den voreingestellten Winkel erreicht.
Wohnung: Nachdem er die Zielposition erreicht oder ausreichend Druck erfasst hat, hält der Objektträger kurz seine Position, um das Material vollständig zu bilden, interne Spannungen zu entfernen und Frühlingsback zu reduzieren.
Rückkehr: Sobald die Biegung abgeschlossen ist, kehrt die Folie schnell in seine ursprüngliche Position zurück und schließt den Zyklus ab.
Schlüsselmerkmale und Vorteile
Hohe Präzision und Konsistenz: Das CNC-System sorgt für jede Biegung stark konsistente Winkel und Abmessungen und sorgt für die Produktion mit hoher Volumen ideal.
Hohe Flexibilität: Programmierbare Biegungen unterschiedlicher Winkel und Abmessungen können schnell abgeschlossen werden, sodass neue Werkstücke nach einem Würfelwechsel verarbeitet werden können.
Leistungsstarke Verarbeitungsfähigkeiten: In der Lage, sehr dickes und langes Blech zu beugen (z. B. Drücke von mehr als 100 Tonnen und Arbeitsanlagen von mehreren Metern bis über zehn Meter). Hohe Sicherheit: In der Regel mit leichten Barrieren, Lasersicherheitsvorrichtungen und anderen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, hält die Maschine sofort an, wenn Fremdkörper oder menschliche Hände in die Gefahrenzone eintreten.
Hohe Produktionseffizienz: Ein hohes Maß an Automatisierung verringert die Arbeitsbelastung des Bedieners und die Notwendigkeit der Betreiberkenntnisse.

3.. Unterschiede zu herkömmlichen mechanischen Biegermaschinen